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Ja Silverback das sind die furchtbaren Tragödien die sich nach dem Krieg immer wiederholten.Ich komme aus der Nähe von Friedland und habe viele dieser Spätheimkehrerschicksale hautnahe miterlebt.Schlimm schlimm zu sehen wie ausgezehrte Frauen mit Ihren frierenden Kindern hoffnungsvoll Pappschilder mit Namen <ihrer "verschollenen "Männer einlaufenden Zügen entgegenhielten,tagaus tagein.Ein trauriges Kapitel,welches auch langsam im Malstrom der Zeit veschwindet.
Gruss

Es war einmal an einem ruhigen Weihnachtsabend ein kleines Haus am Rande der Stadt. Die Strümpfe, die vom Kaminsims hingen, hatten aufgehört zu schaukeln und selbst die Kinder, sonst so munter, lagen still in ihren Betten.

Nur ein Mädchen hatte seine Augen vor Aufregung noch offen. Das Mädchen dachte an die Bescherung am Morgen und wäre dabei fast in tiefen Schlaf gesunken, da erklang draußen ein tosendes Gepolter. Die Kinder träumten weiter ihre Träume, doch das Mädchen war nun hellwach. Neugierig, was den Lärm verursacht haben könnte, sprang es aus dem Bett und lief ans Fenster.

Im Garten standen acht Rentiere, die vor einen mit bunten Geschenken beladenen Schlitten gespannt waren. Der Schlitten glitzerte und leuchtete, doch vom Fahrer fehlte jede Spur. Das Mädchen rieb sich ungläubig die Augen.

Da rumpelte es plötzlich im Wohnzimmer. Mit wehendem Nachthemd eilte es die Treppe hinunter und schlich leise zur Wohnzimmertür. Vor dem Kamin stand eine vertraute Gestalt.

Er war es wirklich! Ungläubig beobachtete das Mädchen Santa Claus, wie er die Strümpfe füllte, bunte Päckchen unter den Baum schob und dabei fröhlich brummte. Als er fertig war, zwinkerte er ihm kurz zu und verschwand durch den Kamin. Flink lief das Mädchen zurück ans Fenster. Zwischen den Sternen flog der Schlitten und es hörte noch ein leises „Frohe Weihnachten allen – und allen gut’ Nacht!“.

Besinnliches zur Adventszeit...

Gruß, Benno

Es begab sich anno Domini 1965 (damals war ich noch jung und hübsch, jetzt bin ich nur noch „und“), zur Advents- und Weihnachtszeit lagen wir nach einer langen Reise von Japan über Nauru mit der MS „Domsheide“ in Avonmouth UK.
Während der langen Liegezeit besuchten wir öfters diverse Bars in Bristol. Eines Tages, ich saß gerade am Tresen, kam eine junge Dame auf mich zu und küsste mich. Ich war ziemlich perplex und wusste nicht wie mir geschah. Die muss mich mit jemanden verwechselt haben. Es dauerte aber nicht lange, da kam eine zweite und küsste mich ebenfalls. Die Bedienung hinter dem Tresen bemerkte meine Verwunderung und zeigte an die Decke. Dort hing ein Mistelzweig und ich saß genau darunter. Er erklärte mir was es damit auf sich hatte. Jeder der unter einem Mistelzweig sitzt darf geküsst werden, so ist der Brauch in England. Ich habe natürlich die Gelegenheit wahrgenommen und nach Damen Ausschau gehalten die unter einem Mistelzweig saßen. Ein paarmal hatte ich Glück.

Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß fursty

So kommen doch noch ein paar schöne Geschichten zusammen. Vielen Dank allen.
Gruss

Nun, wo so langsam die Ruhe vor dem Weihnachtsrummel eintritt, ist vielleicht auch noch etwas Zeit um die eine oder andere Geschicht zu hören.

Viel Vergnügen !

https://www.youtube.com/watch?...mp;index=5

Moin.
Ich wünsche Euch allen ich eine frohe Advents und Weihnachtzeit..
Viele Grüsse