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Hej,
um beim Fluessigen zu bleiben. Auf Aruba trank ich den Besten Cuba libre.Ob es am Rum lag, ich weiss es nicht. Immer mit Lime und nicht Citrone und orginal Coca Cola. Es muss weiser Rum sein (nicht den östreichischen Fusel) und nicht brauner Rum. Ein Paradox dass sich Cuba und die USA so gut vereinigen.
Hälsning, bublies

Moin Allerseits ,
...........eigentlich Über-flüssig zu erwähnen ,
daß ich mich nicht mehr erinnere ob das Bier mit Schaum oder ohne Schaum in der Strand-Disco
in St. Kilda/ Melbourne gezapft wurde, aber an Olena welche ich an diesem Abend
für mehr als eine Woche kennen und lieben lernte

Moin Alfred,
wie recht Du hast.
Deine Olena sieht sehr viel appetitlicher aus, als ein schal gezapftes Bier,
wo immer auch gezapft.
In welchem Hafen war das denn?
Gruß Holger Harms

Moin Holger ,

Das war 1970 in Melbourne/Australien während der ersten Ölkrise ? (Vorratsbeschaffung )
mit eigener Pumpe in zwei kleine Tanks länger als eine Woche so um die 90 tausend Tonnen gelöscht.
Wie du im Zusammenhang mit Bier und Tanken erwähnt hast mußte auch bei Essos die Seewache
durch gegangen werden.Mit 4-8 Wache war ich eigentlich fein raus.
Sie fuhr mit ihrem alten Holden ( austr. Ford ) nach dem Frühstück zur Uni.Wochenende wurde nicht
gelöscht, deshalb die für einen Tanker ungewöhnlich lange Liegezeit.

Hej Alfred,
da hoffe ich dass auch du einen unvergesslichen Abdruck bei Olena hinterlassen hast.
Schales Bier ist keine Erinnerung wert.
Hälsning, bublies

hej alla,
Alfreds Erinnerung(en( an Olena bringen mir eigene Bilder von vergangener Zeit. Da ich ueber ein Jahr regelmässig, alle 10 Tage in Esmeraldas/Ekvador war, hatte ich eine feste Verbindung mit einer Einheimischen. Wir waren ungefähr gleichaltrig und liebten uns. Ihre Liebe fuer mich war grösser als meine Gefuehle fuer Sie, glaube ich. Durch Probleme mit dem Ersten WO, habe darueber berichtet, bekam ich die begehrte Ablösung. Elisabeta, so hiess meine Liebe, war untröstlich, weinte und meinte ich sollte in Ekvador bleiben. Es war Ihr Traum. Ich gab Ihr einige Dollar und sagte Adios mi Amor. Die Realitet brachte mich ueber das Immigrationcamp Panama Canalzone (3 Wochen) mit MS. Bärenstein zurueck nach Deutschland.
Wenn ich daran denke fuehle ich mich schlecht, habe Sie im Stich gelassen. Frage mich aber, was hätte ich machen können. War jung und hatte fuer diese Ereignisse keine Erfahrung.
Hälsning bublies