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Die gab es mal
Leider keine Information zu sehen, Exmatrose_1
Habenoch eine Ausgabe von "Einblick in die Schiffahrt" ( schrieb man damals so! )
Da Büchlein von 1957 zeigt einige Flaggen und Schornsteinmarken damaliger Reedereien.
Habenoch eine Ausgabe von "Einblick in die Schiffahrt" ( schrieb man damals so! )
Da Büchlein von 1957 zeigt einige Flaggen und Schornsteinmarken damaliger Reedereien.
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Exmatrose_1 
Kapitän/1. Ing
Geschlecht: 
Herkunft:
Baden
Alter: 78
Beiträge: 506
Dabei seit: 03 / 2019
Kapitän/1. Ing
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BadenAlter: 78
Beiträge: 506
Dabei seit: 03 / 2019
Neuer Versuch 
Moin @ all!
Um die Flaute ein wenig zu unterbrechen, hier etwas Historie. Da ich noch nicht so lange dabei bin, weiss ich nicht, ob das Thema schon behandelt wurde und durch ist.
Von den Reedereien, die es in den 60er bis 80er Jahren gab, sind viele vom Markt verschwunden. Neben einigen „Großen“, die sich überwiegend mit dem Transport von Containern befassen, finden wir heute viele Partenreedereien die für Gutverdiener steuersparende Geschäftsmodelle mittels der Schiffsfinanzierung betreiben. Die überwiegende Zahl der Schiffe läuft unter „fremder“ Flagge mit internationalen Besatzungen und oft mit der Reedereimarke des Charterers.
Schiffe mit deutschen Besatzungen gibt es wohl nur noch auf kurzen Fährlinien (z.B. zu den Friesischen Inseln).
Mir ist diese Übersicht der Schornsteinmarken aus dem Jahr 1970 in die Hände gefallen. Ich dachte, vielleicht findet der eine oder andere hier die Schonsteinmarke „seiner“ ehemaligen Reederei und freut sich daran (wenn‘ keine Ausbeuterfirma war). Ganz komplett ist die Übersicht nicht. So fehlen z.B. HAPAG, Hamburg-Süd und C.F. Ahrenkiel / Ahrenkiel & Bene.
Gruß aus Baden vom
Exmatrosen
Dank an Manfred M Er hatte die Lösung
Moin @ all!
Um die Flaute ein wenig zu unterbrechen, hier etwas Historie. Da ich noch nicht so lange dabei bin, weiss ich nicht, ob das Thema schon behandelt wurde und durch ist.
Von den Reedereien, die es in den 60er bis 80er Jahren gab, sind viele vom Markt verschwunden. Neben einigen „Großen“, die sich überwiegend mit dem Transport von Containern befassen, finden wir heute viele Partenreedereien die für Gutverdiener steuersparende Geschäftsmodelle mittels der Schiffsfinanzierung betreiben. Die überwiegende Zahl der Schiffe läuft unter „fremder“ Flagge mit internationalen Besatzungen und oft mit der Reedereimarke des Charterers.
Schiffe mit deutschen Besatzungen gibt es wohl nur noch auf kurzen Fährlinien (z.B. zu den Friesischen Inseln).
Mir ist diese Übersicht der Schornsteinmarken aus dem Jahr 1970 in die Hände gefallen. Ich dachte, vielleicht findet der eine oder andere hier die Schonsteinmarke „seiner“ ehemaligen Reederei und freut sich daran (wenn‘ keine Ausbeuterfirma war). Ganz komplett ist die Übersicht nicht. So fehlen z.B. HAPAG, Hamburg-Süd und C.F. Ahrenkiel / Ahrenkiel & Bene.
Gruß aus Baden vom
Exmatrosen
Dank an Manfred M Er hatte die Lösung
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Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 15.12.2021 - 16:21 Uhr von Exmatrose_1.
Moin,
ich vermisse meinen letzten Arbeitgeber, eine alte Hamburger Traditionsreederei.:
https://www.aug-bolten.de/unternehmen/geschichte/
Gruß fursty
ich vermisse meinen letzten Arbeitgeber, eine alte Hamburger Traditionsreederei.:
https://www.aug-bolten.de/unternehmen/geschichte/
Gruß fursty
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde (Karl Valentin)
Alfred M
Kapitän/1. Ing
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dinslaken
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Kapitän/1. Ing
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dinslakenAlter: 74
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Zitat geschrieben von Exmatrose_1
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Moin @ all!
Um die Flaute ein wenig zu unterbrechen, hier etwas Historie. Da ich noch nicht so lange dabei bin, weiss ich nicht, ob das Thema schon behandelt wurde und durch ist.
Von den Reedereien, die es in den 60er bis 80er Jahren gab, sind viele vom Markt verschwunden. Neben einigen „Großen“, die sich überwiegend mit dem Transport von Containern befassen, finden wir heute viele Partenreedereien die für Gutverdiener steuersparende Geschäftsmodelle mittels der Schiffsfinanzierung betreiben. Die überwiegende Zahl der Schiffe läuft unter „fremder“ Flagge mit internationalen Besatzungen und oft mit der Reedereimarke des Charterers.
Schiffe mit deutschen Besatzungen gibt es wohl nur noch auf kurzen Fährlinien (z.B. zu den Friesischen Inseln).
Mir ist diese Übersicht der Schornsteinmarken aus dem Jahr 1970 in die Hände gefallen.
Gruß aus Baden vom
Exmatrosen
Dank an Alfred M Er hatte die Lösung
Moin Exmatrose , Moin Zusammen ,
......die eigene, originale Schornsteinmarke zu erneuern/malen war ja meist relativ einfach ,
da häufig Schweißnähte oder aufgesetzte Buchstaben bzw. Embleme vorhanden waren.
Etwas schwieriger wurde es schon mal mit dem Charter-Schornstein .
Nach etlichen mehr oder weniger gelungenen Versuchen mit dem geschwungenen "G " für Geest bekamen wir
von einem der Charter- Reederei eigenen Schiffe eine Schablone.
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";Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen";(Sir Peter Ustinov)
gruss alfred
gruss alfred
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 15.12.2021 - 17:30 Uhr von Alfred M.
Silverback
Kapitän/1. Ing
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Gotenhafen/Westpreußen (Gdynia, PL)); jetzt Toronto, Ontario
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Beiträge: 2704
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Kapitän/1. Ing
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Gotenhafen/Westpreußen (Gdynia, PL)); jetzt Toronto, OntarioAlter: 83
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Zitat
ich vermisse eine alte Hamburger Traditionsreederei. = Zitat Fursty
Moin,
sowie auch Knöhr & Burchard (K & B / "Knapp & Billig"!)
Gruß,
Silverback.
"Wissen ist, zuzugeben, etwas nicht zu wissen!"
Mens sana in corpore sano
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Für Dich, fürsty
Auszug aus einem Büchlein von 1960 -Deutsche Reedereien und ihre Erkennungszeichen-
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